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Pixelpark AG: Büroetage, Berlin

Umbau Büroetage
Bei dem Umbau handelt es sich um eine klassische Büroetage mit Zellenbüros. Die Umbaumaßnahme sollte die, bereits in den anderen Etagen der Pixelpark AG baulich umgesetzte offene Unternehmensstruktur, wiederspiegeln. Die Zellenbüros werden, mit Durchbrüchen zwischen den einzelnen Räumen, zu Unit- Bereichen zusammengefasst. Dies ist ein wiederkehrendes Moment in den, auf dem Gelände verteilten, Räumlichkeiten der Firma.
Einbau einer Teeküche, als Aufendhaltsbereich und Ort der Kommunikation zwischen den Mitarbeitern, im Eingangsbereich.
Umbau des Lichthofes zwischen den Arbeitsräumen wird, mittels einer eingehängten Konstruktion, zur Dachterrasse umgebaut.
 
Der Aufzug des Nebengebäudes wird für die Etage nutzbar gemacht.

Bauherr: Pixelpark AG
Baukosten: 392.836,- DM brutto
Planung: Nov.1998
Bauzeit: Jan. -März.1999

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Jautz AG: Produktionsgebäude, Wendlingen

Neubau: Firmensitz Firma Jautz, Wendlingen am Neckar

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Marina, Potsdam

Solarmarina, Potsdam
Der Entwurf beschäftigt sich mit der möglichen Einbindung von aktiver und passiver Solarenergie - Nutzung in der Architektur sowie den daraus resultierenden Auswirkungen auf die Form. Hierbei soll die aktive Energiegewinnung über die im Gebäude zu verbrauchende Energie hinausgehen. Das Gebäude als Kraftwerk an geeigneter Stelle.
Das aus zwei Baukörpern bestehende Gebäude organisiert sich um einen gemeinsamen Außenraum und bilden somit einen Gebäudekomplex mit Innen- und Außenräumen von hoher Qualität.

Die Anordnung der Photovoltaikmodule ist bewusst zum Wasser ausgerichtet, nicht nur auf Grund der daraus resultierenden wesendlich höheren Energieausbeute durch die Reflektion der Wasseroberfläche. Ziel war es die beiden Oberflächen ( Wasser und Solarzellen) durch ihre Gegenüberstellung in ihrer Flächenwirkung zu verstärken.
Die Steganlage, als eigenständiges Bauteil, entwickelt sich aus dem Vereinsgebäude und verbindet den Hafen mit dem See. Durch seine Form vermeidet er eine sonst übliche Belegung der Uferflächen mit Booten und hält die Uferzone frei für andere Nutzungen.

Planung:1996

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